Bauliche Umsetzung: Das Dach des zentralen Gebäudes innerhalb der Hotelanlage wurde abgetragen. Dieser Bau erhielt ein neues, zusätzliches Geschoss, was nun auf zwei Ebenen und einer Fläche von 600 qm den Spa- und Wellness-Bereich beherbergt. Die Investitionssumme lag bei 1,6 Millionen Euro. Etwa acht Monate betrug die Bauzeit.
Technische und gestalterische Details: Wohnlicher Charakter, entspannende Stimmungen und regionaler Kontext standen im Pflichtenheft zur Innenraumgestaltung. Daher wurden natürliche Materialien wie Holz, Haselnusszweige und Schiefer verwendet. Die Oberflächen sind matt und rau, die Linien leicht geschwungen. Großflächige Fenster beziehen die umgebende Landschaft in die Erlebniswelt ein. Ein ausgefeiltes Programm langsam wechselnder Licht- und Soundstimmungen mit Themen wie „Bergwelt“ oder „Chill Time“ unterstützen die Entspannung.