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Quo vadis, Michelmann?

Eine Frage, die bei uns Michelmann Architekten nicht allein die Geschäftsführung etwas angeht, sondern Jeden. Denn wenn es um die Ausrichtung und um die Gestaltung der Zukunft unseres Unternehmens geht, sitzen wir alle in einem Boot.

Zu diesem Zweck sind 17 Angehörige unseres Hauses nach Springe, genauer: nach Eldagsen gefahren. Dort haben wir uns im etwas schrägen, aber durchaus kuscheligen “Senfkorn“ einquartiert und von Donnerstag bis Samstag gemeinsam erarbeitet, was uns am Herzen liegt:

Wo liegen unsere Stärken und wie können wir diese fördern?
Welche Schwächen halten uns zurück und wie können wir ihnen entgegenwirken?
Mit welchen Projekten möchten wir uns künftig stärker beschäftigen?
Mit welchen nicht?
Wie können wir die Zufriedenheit unseres Teams fördern?
Wie können wir als Individuen in diesem Gefüge wachsen und unsere Kompetenzen ausbauen?
Woran fehlt es im organisatorischen Büroalltag und wie können wir das beheben?
Wir kreieren Fantastisches. Wie können wir dafür sorgen, dass mehr Menschen davon erfahren?

Das sind nur einige Punkte, die wir – in Gruppenarbeit oder in voller Stärke, einstimmig oder kontrovers – angegangen sind. Es wurden Fahrpläne erarbeitet, Dos und Don‘ts definiert, wir haben gelacht, diskutiert, überlegt, geträumt, es wurde das ein oder andere Bier vernascht, der Grill wurde befeuert, wir haben das hervorragende Restaurant „Alte Herberge“ in Springe aufgesucht und uns dort verwöhnen lassen und bis in die Nacht live Handpan- und Hiphopdarbietungen talentierter Kollegen gelauscht.Und dann sind wir zurück. Am Samstag hatte die Welt uns wieder und mit dem Gefühl, wirklich etwas in Gang gesetzt zu haben, werfen wir uns erneut in die Bresche. Die nächsten Schritte sind bereits geplant. Jetzt wird das gesamte Team eingespannt, vom Auszubildenden bis zum Chef.

 

Michelmann 2.0 – wir kommen!